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Personalentwicklung

Individuelle Fort- und Weiterbildung ermöglicht uns, so personenzentriert und professionell zu arbeiten, wie wir es tun – egal, in welchem Bereich oder Beruf.

Unsere Arbeit erfordert neben Zuwendung, Engagement und Reflexion eine gute Basis aus fachlicher Qualifikation und Wissen.

Zur Förderung unserer Mitarbeitenden bieten wir ein umfassendes internes Fortbildungsprogramm an, das optimal auf die Anforderungen unserer Arbeit abgestimmt ist.

Alle Mitarbeitenden können sieben Tage pro Jahr für ihre persönliche Fortbildung nutzen. Unser Fortbildungsprogramm umfasst mehr als 200 Kurse, sodass sich Mitarbeitende in den verschiedensten Bereichen fortbilden können: Die Themen reichen von personenzentrierter Assistenz und Zukunftsperspektiven bis zu spezifischen Krankheitsbildern wie Demenz und psychischen Erkrankungen. Auch Pflege, Deeskalationstechniken, rechtliche Aspekte der Inklusion, Selbstreflexion, Work-Life-Balance und Führungskompetenzen werden dabei abgedeckt. So können alle im Team ihre Qualifikationen und Kenntnisse kontinuierlich erweitern und dadurch ihre berufliche Entwicklung vorantreiben.

Wenn ein wichtiges Thema nicht in unserem internen Fortbildungsprogramm enthalten ist, dann ermöglichen wir den Besuch einer externen Veranstaltung.

Geradewegs aus dem Studium oder quereinsteigend.

Während viele unserer Mitarbeitenden mit einer passenden Ausbildung oder einem entsprechenden Studium zu uns kommen, freuen wir uns ebenso über Menschen, die direkt nach der Schule oder aus anderen Berufen zu uns finden. Ein typischer Einstieg ist der als Assistenzkraft – mit dem Ziel, nebenberuflich von uns gefördert zu werden und sich so weiter zu qualifizieren.

Jedes Jahr am 1. August starten unsere Auszubildenden für die Berufe Heilerziehungspfleger*in und Pflegefachkraft. Darunter finden sich viele unserer Ehemaligen, die uns im Rahmen eines FSJ oder im Rahmen des Bundefreiwilligendienstes kennengelernt haben.

Übrigens: Wir übernehmen nicht nur die Kosten für ein duales Studium (Sozialpädagogik und Management an der iba oder Soziale Arbeit an der WVA/BA Lüneburg). Auch ein berufsbegleitendes Studium der Sozialen Arbeit oder Sozialpädagogik an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit (Das Rauhe Haus) oder der Leuphana Universität Lüneburg bezahlen wir entsprechend. Gleiches gilt für ein berufsqualifizierendes Studium der Sozialen Arbeit an der HAW Hamburg oder am Rauhen Haus.

Wer nicht studieren, wohl aber die eigene berufliche Expertise und Karriereperspektiven erweitern möchte, kann dies im Rahmen einer umfangreichen Weiterbildung tun – z. B. zur Pain Nurse, zur Einrichtungsleitung oder zur*zum systemischen Berater*in. Auch das fördern wir gern durch die Übernahme der Kosten und eine bezahlte Freistellung, wenn dies für die Tätigkeit bei uns unterstützend ist.

Denn: Wer vorankommen will, sollte zugleich sein Team voranbringen!

Wenn du mehr über unsere Fortbildungsangebote erfahren möchtest, melde dich gern bei Ruth von Keutz unter Telefon: 040/270 790 – 919 / E-Mail: ruth.vonkeutz@lmbhh.de!